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Server & Storage

Leistung und Zuverlässigkeit ohne Kompromisse.

 

Die Verfügbarkeit von Servern und zugehörendem Massenspeicher (Storage) zu gewährleisten, ist eine ständige Herausforderung der IT. Moderne Technologien erlauben es, unabhängig von der Größe des Unternehmens, skalierbare, verfügbare und energie-effiziente "Server & Storage"-Systeme - gegebenenfalls auch virtualisiert - zu vernünftigen Kosten anzuschaffen und zu betreiben. Die Bewertung, Planung, Beschaffung, Umsetzung und Wartung optimierter Server-Infrastrukturen gehören zu den Kernkompetenzen der TRIWARE IT.
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Zu unseren wichtigsten Lieferanten im Bereich "Server & Storage" zählen Broadcom (vormals Avago bzw. LSI), Cisco, Dell EMC, Hewlett Packard Enterprise, Intel, Netgear, Open-E, Overland Storage, QNAP, Seagate und Supermicro.
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Auseinandersetzungen und Diskussionen über das beste Server-Betriebssystem - ob Enterprise Linux, macOS Server, klassische Unix-Systeme oder MS Windows Server - sind in einer zunehmend virtualisierten und vernetzten IT Welt überholt. Im Idealfall entscheiden sachliche Kosten-Nutzen-Analysen und Machbarkeitsstudien über den jeweiligen Einsatzbereich. IT-Dienstleister, die diese OS-Welten sachkompetent und lösungsorientiert verbinden und integrieren können, sind hier im Vorteil. Umsetzungskompetenzen, die sich die Mitarbeiter von TRIWARE IT in jahrelangen Projekt-Erfahrungen erwerben konnten und konsequent weiter ausbauen.

DELL TECHNOLOGIES: September 2021 - Sicherer Datenspeicher auf allen Ebenen.
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Dell bringt mit PowerProtect DD die nächste Generation seiner Data-Domain-Storage-Appliances für die Datensicherung auf den Markt. Die Lösungen Dell EMC PowerProtect Cyber Recovery und Dell EMC Data Protection Suite wurden erweitert und unterstützen ab sofort Workloads auf den neuen Appliances.
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Die Appliances PowerProtect DD sind der jüngste Neuzugang im PowerProtect-Portfolio von Dell EMC und ermöglichen Unternehmen, Daten über die unterschiedlichsten Umgebungen hinweg zu sichern, zu verwalten und wiederherzustellen. Punkten sollen die neuen Systeme unter anderem durch ihre Performance – die sofortige Wiederherstellung von maximal 64 virtuellen Maschinen läuft laut Hersteller mit bis zu 60.000 IOPS ab. Die Appliances unterstützen neben 1/10-auch 25- und 100-GBit-Ethernet. Die Geräte stellen bis zu 1,25 PByte an nutzbarer Kapazität in einem einzigen Rack bereit. Hardwareunterstützte Komprimierung optimiert die logische Kapazität laut Dell Technologies um bis zu 30 Prozent und erhöht die Datenreduktion auf das bis zu 65-Fache.
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Den PowerProtect DD Appliances steht ein umfangreiches Cloud-Ecosystem zur Verfügung, das zahlreiche öffentliche Clouds unterstützt. Zudem bringen sie ein natives Tiering deduplizierter Daten mit und sorgen dadurch für eine langfristig kosteneffiziente Datenhaltung. Im Zusammenspiel mit Cloud Disaster Recovery soll die PowerProtect DD zudem eine kosteneffiziente Notfallwiederherstellung für viele Public Clouds bieten. Mit dem Dell EMC PowerProtect Data Manager steht Unternehmen eine aggregierte Verwaltung zur Verfügung: Sie können damit zentral Kapazitäten und Replikationen managen und alle On-Premises- und Cloud-Appliances überwachen.
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DD Boost steigert die PowerProtect DD-Leistung und -Effizienz als Alleinstellungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern. DD Boost bietet erweiterte Integration zwischen PowerProtect DD-Systemen und führenden Backup- und Unternehmensanwendungen. Mit DD Boost sendet der Anwendungsserver nur eindeutige Daten an eine PowerProtect DD-Appliance. Dies ermöglicht mehr Backups mit vorhandenen Ressourcen und reduziert die Gesamtauswirkungen auf den Server um 20-40% sowie die benötigte LAN-Bandbreite um 80-98 Prozent.

SUPERMICRO: März 2022 - Server mit AMD EPYC-Prozessoren und 3D V-Cache-Technologie.
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Supermicro Computer bietet Advanced A+ Server mit AMD EPYC-Prozessoren der 3. Generation und AMD 3D V-Cache-Technologie an. Die hochdichten, leistungsoptimierten und umweltfreundlichen SuperBlade- und Multi-Node-optimierten TwinPro- sowie die Dual-Prozessor-optimierten Ultra-Systeme werden bei Verwendung der neuen AMD EPYC 7003 Prozessoren mit AMD 3D V-Cache für technische Rechenanwendungen eine deutliche Leistungssteigerung aufweisen.
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"Supermicro Server, die die neuen AMD-CPUs nutzen, werden die Leistungssteigerungen liefern, die unsere Kunden in der Fertigung benötigen, um Simulationen mit höherer Auflösung durchzuführen, um bessere und optimierte Produkte mit den neuesten CAE-Anwendungen zu entwerfen", sagte VIK MALYALA, President, EMEA, Senior Vice President, WW FAE, Solutions and Business. "Unsere Hochleistungs-Serversysteme werden mit den neuen AMD EPYC Prozessoren der 3. Generation mit AMD 3D V-Cache noch komplexere Probleme für Ingenieure und Forscher lösen."
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Die AMD 3D V-Cache Technologie basiert auf der bahnbrechenden AMD 3D Chiplet Architektur und ist als der weltweit leistungsstärkste x86 Serverprozessor für technische Berechnungen konzipiert. Der L3-Cache wurde auf 768 MB vergrößert, was es technischen Anwendungen ermöglicht, mehr Daten in der Nähe der CPUs zu halten und damit schnellere Ergebnisse zu erzielen. Da jeder Kern mehr Daten verarbeiten kann als frühere Generationen, sind die Gesamtbetriebskosten (TCO) niedriger, und die Lizenzkosten können gesenkt werden. Mit Servern, die AMD EPYC 7003 Prozessoren mit AMD 3D V-Cache Technologie verwenden, können weniger Server für bestimmte Arbeitslasten benötigt werden, was den Stromverbrauch und den Verwaltungsaufwand im Rechenzentrum reduziert. Darüber hinaus sind alle AMD EPYC 7003 Prozessoren mit AMD 3D V-Cache mit AMDs Infinity Guard ausgestattet, einem hochmodernen Satz moderner Sicherheitsfunktionen, die dazu beitragen, potenzielle Angriffsflächen beim Booten und Ausführen von Software sowie bei der Verarbeitung kritischer Daten zu verringern.

SUN: Historie - The Network is the Computer.
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In den 1990er Jahren war Sun Microsystems mit dem Slogan "The Network is the Computer" seiner Zeit offensichtlich um gut ein Jahrzehnt voraus. Sun Microsystems ist als Unternehmen bereits Geschichte, das Netzwerk als bestimmendes Element der IT Realität. Für die zunehmende Virtualisierung, cloud-basierte Services und Anwendungen wie VoIP, Video-Streaming und IP-Überwachung benötigen Unternehmen Netzwerke, die nicht nur zuverlässig sind, sondern auch höhere Geschwindigkeiten und eine bessere Leistung bieten.
Die Standardisierung von 10 Gbit Ethernet (10GbE) auf LWL- und Cu-Basis (10GBase-T) macht den Einsatz von 10GbE mittlerweile auch für KMUs interessant, während die Standardisierung von 40GbE durch die Higher Speed Study Group (HSSG) zur Zeit wohl nur optischen Transportnetzen (OTN) vorbehalten bleibt. 40GbE über Twinax-Direct-Attach Kabel (bis 10m) bietet da nur beschränkte Einsatzmöglichkeiten. Aktuell befasst sich die HSSG mit den Standardisierungsaktivitäten für 100 Gigabit Ethernet (100GbE).
 
NETGEAR: Initiative - 10GbE auch für den Mittelstand.
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Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) spüren es jeden Tag: Ihre Netzwerkinfrastruktur wird mehr und mehr beansprucht. Dies liegt einerseits an den generell wachsenden Dateigrößen, am steigenden Einsatz von Cloud-basierenden Diensten, am anhaltenden Bring-Your-Own-Device-Trend und andererseits an steigendem Datenverkehr durch Video- und Broadcast-Streaming. KMU sind sich der aktuellen Herausforderungen durchaus bewusst, aber dennoch zurückhaltend. Netgear will daher mit zwei hartnäckigen 10-Gigabit-Mythen aufräumen.
 
Mythos 1
10 Gigabit Ethernet lässt sich nur über Glasfaser umsetzen. Dies sei falsch. 10 Gigabit lässt sich auch über bestehende Kupferverkabelungen realisieren. Inzwischen wurde die Kupferlatenz ebenso wie der Stromverbrauch verringert. Einschränkungen gibt es lediglich bei der Reichweite. Während Glasfaser lange Strecken etwa zwischen Rechenzentren überbrückt, hängt die Kupfer-Reichweite vom Kabel ab – Cat5e liefert 30 bis 45 m, Cat6 bis zu 55 m, Kategorien 6A und höher bis zu 100 m.
 
Mythos 2
10 Gigabit Ethernet ist teuer. Dies sei ebenfalls falsch. 10-Gigabit-Switches sind inzwischen günstig und nähern sich preislich Gigabit-Switches an. Mittlerweile sind 10-Gigabit-Kupfer-Switches verfügbar, die auch für kleine Unternehmen erschwinglich sind und keine neue Verkabelung erfordern. Die Technik sei also nicht mehr Großunternehmen vorbehalten.
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Wollen KMU den Anschluss an das moderne Arbeiten nicht verlieren, in der Web-fokussierten Wirtschaft mithalten und im globalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen geraten, müssen sie laut Netgear auf die steigende Netzwerkbelastung reagieren. Heutige Lösungen bieten 10 Gigabit Ethernet auch für KMU zu erschwinglichen Preisen, zahlreiche Hindernisse der Vergangenheit sind damit inzwischen beseitigt.

IDC: Weltweit jährlich eine Verdopplung der Datenmengen.
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Für die kommenden Jahre erwartet IDC, ein vor allem auf dem Gebiet der Informationstechnologie tätiges Beratungsunternehmen, weltweit jährlich eine Verdopplung der Datenmengen – ein großer Teil davon unstrukturiert. Zur Bewältigung dieser Datenflut bedarf es geeigneter Storage-Strategien. Konzepte wie "Storage Tiering", "Thin Provisioning" und "Deduplizierung" sind die bestimmenden Technologien am Massenspeichermarkt.
Die Vielzahl der verfügbaren Storage-Systeme erfordert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dieser Thematik und entsprechende Erfahrung in der Umsetzung, um die ideale Lösung auszuwählen. - Eine Herausforderung und ein Ansporn, denen wir uns gerne stellen.
 
OPEN-E: DSS V7 und JovianDSS.
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Das Unternehmen Open-E ist ein führender Entwickler IP-basierter Storage Management Software mit Hauptsitzen in Europa und in den USA. Open-E Storage Management Produkte sind in der Storage-Industrie für ihre robuste Architektur, Benutzerfreundlichkeit und Bezahlbarkeit bekannt. Die Produkte sind außerdem besonders flexibel und unterstützen eine Vielzahl an Protokollen wie z. B. iSCSI, Fibre Channel oder Infiniband, sowohl auf File- als auch auf Block-Level. Open-E kooperiert mit führenden Technologie-Unternehmen, um ihre Software auf so vielen Standard-Hardwareplattformen wie möglich anbieten zu können.
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Open-E® DSS V7 wurde für den Aufbau und die Verwaltung zentralisierter Storage Server entworfen. Das Unified Betriebssystem auf File und Block-Level bietet NAS-, iSCSI- und Fibre Channel-Funktionalität in einer einzigen Anwendung. Die Software beinhaltet High-End-Features wie z. B. Active-Passive bzw. Active-Active Failover für iSCSI Volumes in hochverfügbaren Clustern, Remote Replication für Disaster Recovery oder multiple Scheduled Snapshots zum Schutz von Daten.
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Open-E® JovianDSS ist eine ZFS- und Linux-basierte Data Storage Software, die speziell für Umgebungen in Enterprise-Größe entwickelt wurde. Mit ihren einzigartigen Features ermöglicht das Produkt höchste Zuverlässigkeit und Daten-Integrität und ist besonders für Nutzer geeignet, die nach einer unified NAS- und SAN-Lösung mit Thin Provisioning, Kompression und Deduplizierung suchen.